Die Verkäufe von Luka Jovic und Sébastien Haller treffen Eintracht Frankfurt hart. Positiv für die Hessen ist jedoch, dass nun frische 100 Millionen Euro zur Verfügung stehen, um die Nachfolger zu finden. In der Ligue 1 schaut sich der Klub besonders sorgfältig um.
„Wir haben knapp 50 Tore verloren und machen uns natürlich Gedanken, wie wir das ausgleichen. Aktuell haben wir mit Paciencia, Rebic und Joveljic drei Stürmer. Wir müssen also einen Stürmer finden, vielleicht sogar zwei, je nachdem, was (...)