Borussia Mönchengladbach zieht mögliche Investorengelder in Betracht, um im internationalen Fußballgeschäft dauerhaft Fuß fassen zu können. „Wenn plötzlich ein Unternehmen kommt, das uns zehn Millionen Euro im Jahr für die Namensrechte an unserem Stadion bietet, dann müssten wir uns Gedanken machen“, sagt Manager Max Eberl in der ‚Sport Bild‘. Die Fohlen sind neben Union Berlin der einzige Bundesliga-Klub, der den Namen des eigenen Stadions noch nicht verkauft hat.
Ein einzelner Investor kommt (...)